Was wir von Orang-Utans lernen können

Picture_5_credits_ Armas Fitra & TNGL & KLHK & MPI & UNAS & YEL .jpg

Das Orang-Utan-Männchen Rakus wusste genau, welche Pflanze es nehmen musste, um seine Wunde zu heilen. Source: Supplied / Armas Fitra & TNGL & KLHK & MPI & UNAS & YEL

Eine Studie beschreibt, wie ein wild lebender Orang-Utang in Inodesien eine Gesichtswunde mithilfe einer Pflanze heilt. Das wurde von einem Forscherteam des Max-Planck-Insituts beobachtet. Die Erstautorin der Studie ist Frau Dr. Isabell Laumer. Sie ist Kognitionsbiologin und Primatologin. Seit über 10 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Menschaffen und Papageien und erforscht physische und soziale Kognition. Im Interview erklärt sie, was diese Beobachtung bedeutet.


Picture_8_Dr. Isabelle Laumer_credits_ Alice Auersperg.JPG
Dr. Isabelle Laumer hat in einer Studie festgestellt, dass Orang-Utans ein Multi-Step-Problem lösen können, das Kinder erst im Alter von 8 Jahren schaffen.

Share